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Donnerstag, 02. November 2006


Haushalt mit schwarzer Null


Sah es zu Beginn des Jahres mit einem zu erwartenden Haushaltsloch von sieben Millionen Euro noch recht düster in der Stadtkasse aus, können sich die Nettetaler jetzt über einen ausgeglichenen Haushalt freuen. Grund für diese positive Entwicklung sind zum einen die guten haushaltswirtschaftlichen Kerndaten, zum anderen positive Einmaleffekte. Damit ist die Stadt Nettetal einer der immer weniger werdenen Städte und Gemeinden, die einen genehmigungsfähigen Haushalt aufweisen und nicht unter der Finanzaufsicht des Landes stehen.

„Dieses Ergebnis ist in diesen schwierigen und schnelllebigen Zeiten eine echte Erfolgsmeldung, weil wir damit auch in diesem Jahr unsere Geschicke eigenverantwortlich gestalten können“, freute sich Bürgermeister Christian Wagner bei der Einbringung des Haushaltes in der Ratssitzung am Dienstag.

Angesichts der nun vorgelegten guten Zahlen wollte der Bürgermeister keine Entwarnung angesichts der städtischen Finanzen geben. Das hohe strukturelle Defizit konnte in diesem Jahr nur durch die Entnahme aus der Rücklage in Höhe von 1,32 Millionen Euro sowie dem Anstieg der Gewerbesteuer von vier Millionen Euro gegenüber der Schätzung zum Jahresbeginn ausgeglichen werden. Zusätzlich gibt es auch bei den Landeszuweisungen strukturelle Verbesserungen als auch einmalige Mehrzahlungen. Diese hängen allerdings zu großen Teilen von der konjunkturellen Entwicklung ab, die schwer vorherzusagen sind.

Die Tatsache, dass der Haushalt für das laufende Jahr erst im Oktober eingebracht wird, brachte die Sicherheit, die Kerndaten von Bund, Land und Kreis zu kennen. Somit kann die Stadt im kommenden Jahr die anstehenden Projekte wie das grenzüberschreitende Gewerbegebiet Venete, die Querspange Breyell, die Bauhofsanierung, den Sportstätten- und Schulentwicklungsplan, die mögliche Trägerschaft eines eigenen Jugendamtes sowie aktuell die südliche Innenstadt Lobberich (Kaufland) überwiegend aus eigener Kraft gestalten. „Wir befinden uns eigentlich in der Haushaltskonsolidierung, bestimmen aber immer noch selbst, wo wir sparen.“

Klar formulierte der Bürgermeister auch die Ziele für die beiden kommenden Jahre: „Der Doppelhaushalt 2007/08 soll ausgeglichen dargestellt und gleichzeitig das strukturelle Defizit in Richtung Null gebracht werden“, sagte Wagner. Dies wird derzeit mit 3,5 bis vier Millionen Euro angesetzt.

Positiv sei die Aussicht auf weiterhin gute Konjunkturperspektiven. Dagegen wird die weiterhin schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt sich über die ARGEN weiter belastend auf den Kreishaushalt und damit auf die Umlage auswirken. Hinzu kommen die erstmalig an die SIM (Eigenbetrieb der Stadt) zu zahlenden Mieten für alle städtischen Gebäude wie Schulen, Kindergärten, Turnhallen und ähnliche, die sich auf bis zu sieben Millionen Euro belaufen könnten.

„Mit den Mieten verhindern wir zwar den Werteverfall, haben aber auch höhere Zuzahlungen“, rechnete Wagner vor. Weiterhin belasten die Mehrwertsteuererhöhung sowie die Auswirkungen bei den Stadtwerken durch die Kürzungen bei den Netznutzungsentgelten. Damit für den Doppelhaushalt das strukturelle Defizit aufgefangen werden kann, beschloss man eine politisch gesteuerte Finanzsanierung durch die sogenannte Finanz-sanierungskomission (FSK). „Wir haben die Chance, durch die Arbeit des FSK einen echten Haushaltsausgleich herbeizuführen“, so Wagner.

Erste Vorschläge zielen auf die Erhöhung der Gewerbesteuer, die Halbierung der Repräsentationskasse des Bürgermeisters, die Neufinanzierung des Altweibersturms oder die Einsparung von Geldgeschenken bei Jubiläen. Der derzeit von Politik und Verwaltung erarbeitete Entwurf mit 160 Posten wird bald beraten.

Schon jetzt zeigt sich, dass es noch erhebliches Sanierungspotential gibt. „Für diese Schritte brauchen wir konsequente Entscheidungen, die an manchen Stellen sehr weh tun werden“, so Wagner.


Rat schließt das Kapitel Schaudig


Nettetal. Mitte September ereignete sich in Nettetal ein noch nie dagewesener Vorgang: 33 Ratsmitglieder (CDU, FDP, SPD bis auf eine Enthaltung) forderten Bürgermeister Christian Wagner auf, den Technischen Beigeordneten Christian Schaudig nach nur dreieinhalbjähriger Amtszeit abzuberufen.

Die Politiker wollten in Zukunft nicht mehr mit dem Wahlbeamten zusammen arbeiten. Am Dienstag wurde in der Ratssitzung der endgültige Schlussstrich unter das Kapitel Christian Schaudig gezogen. Dieser war bis zur Entscheidung beurlaubt.

In einer offenen Abstimmung stimmten 35 Mandatsträger ohne Aussprache für die Abwahl des Technischen Beigeordneten in den einstweiligen Ruhestand. Sieben waren dagegen, ein Ratsmitglied enthielt sich.

Direkt im Anschluss stimmten der Rat mit Mehrheit für die Ausschreibung der Stelle des Beigeordneten. Bis zum 1. Dezember dieses Jahres können sich potentielle Bewerber bei der Stadt melden. Diese wird bei ihrer Auswahl von der Beratungsgesellschaft ZfM, Edmund Mastiaux & Partner, Bonn, unterstützt. Bis ein Nachfolger gefunden wird, werden der Erste Beigeordnete Marc Lahmann und Bürgermeister Wagner die Geschäfte im Dezernat weiterführen.


ROKAL: Verhandlungen sind gescheitert


(dv) Nach einem nur zweistündigen Gespräch erklärte am Dienstag die Rokal/Hansa-Geschäftsführung nach sehr emotionalen Diskussionen, die Verhandlungen über den Interessenausgleich für gescheitert.

Es folgt nun das Bestellverfahren, in dem der Vorsitzende Richter der Einigungsstelle gefunden werden soll. Sollten sich die Parteien nicht einigen, wird der Richter notfalls per Urteil vom Arbeitsgericht Krefeld bestellt. Die Verhandlungen zum Sozialplan wurden unbegründet abgebrochen. Schon im Vorfeld hatte der Arbeitgeber ohne Wissen des Betriebsrates am vergangenen Freitag eine Mitarbeiterversammlung einberufen und dort versucht, die Geschlossenheit der Belegschaft aufzubrechen.

Unter anderem mit dem Angebot, am Standort Lobberich nicht 30, sondern 53 Mitarbeiter zu belassen, sowie eine Transfergesellschaft zu installieren. Allerdings hing dieses Angebot „vom Verhandlungsverlauf mit dem Betriebsrat ab.“ Dieses Angebot ist jedoch mit dem jetzigen Scheitern hinfällig. Trotz des Abbruchs der Gespräche steht die Belegschaft weiterhin hinter dem Betriebsrat.

ROKAL - Übersicht


Lobbericher Walzen auf dem Weltmarkt gefragt


Wie eine "Erdnuss" die Bühne erobert


(el) Im Privatleben würde sich Stefan van den Eertwegh nicht als lustigen Menschen bezeichnen, doch wenn der 36-Jährige eine Bühne betritt, wird aus dem eher unauffälligen Nettetaler die „Erdnuss“.


Die "Erdnuss" Stephan van den Eertwegh

Und genau diese Kunstfigur, die im Karneval links und rechts des Rheines berühmt ist, feiert sein 20-jähriges Bühnenjubiläum.

Seine ersten humoristischen Erfahrungen sammelte er als frommer Messdiener in Lobberich. Auf Anregung von Kaplan Lucht und Ulrich Clancett wurde die erste Medi-KV-Sitzung aus der Taufe gehoben. Neben zahlreichen Musik und Artistenbeiträgen, ging er 1988 als Witzeerzähler und im Zwiegespräch mit Roland Ehlert auf die Bühne. „Unsere Kostüme kamen aus Opas Kleiderschrank“, erinnert sich van den Eertwegh. Mit dem Wohlwollen der Eltern, wurde der erste Auftritt zum Erfolg.

Schon ein Jahr später stand er bei der „Dröpkessitzung“ im Seerosensaal auf der Bühne. Trotz ordentlichem „Muffensausen“ absolvierte der 36-Jährige seine Nummer mit Bravour. Es folgten Gastspiele bei den örtlichen Karnevalsvereinen wie der Fidelen Heide, dem Karnevalskomitee Hinsbeck sowie im Grefrather Deversdonk. Durch die Auftritte „über’m Berg“ machte er sich ab 1992 einem größeren Publikum aus Kempen, Krefeld und Mönchengladbach bekannt. Durch zahlreiche Auftritte während der Session lernte er das Handwerkszeug des Komikers und Erzählers. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auf der Bühne am besten lernt.“

Seine Witze gefielen, und so wurde auch das Radio auf ihn aufmerksam. Gemeinsam „witzelte“ man an Altweiber mehrere Stunden über den Äther. 1996 folgte dann die Mitgliedschaft in der Vereinigung „Künstler am Niederrhein“. Nur drei Jahre später schaffte er den Sprung nach Köln und wurde dort Mitglied beim „Kreis Rheinischer Karnevalisten“.

Durch die Mitgliedschaft in der Künstlervereinigung Mosterpöttches Düsseldorf und dem Wechsel im Jahr 2002 zum Klub Kölner Karnevalisten häuften sich die Auftritte am gesamten Niederrhein, Köln, Düsseldorf, im Ruhrgebiet und im Münsterland. Mittlerweile sind sieben Auftritte an einem Abend an der Tagesordnung. Einer seiner schönsten Auftritt erlebte van den Eertwegh allerdings nicht auf den Bühnen in Düsseldorf oder Köln, sondern im spanischen Calpe.

Es folgten Fernsehauftritte unter anderem in der ARD, WDR und Kanal 10. In seiner langen Bühnenkarriere wurde der 36-Jährige mehrfach als Büttenredner des Jahres in Nettetal und mit dem „Joldenen Spönrad“ Mönchengladbach ausgezeichnet.

Anregungen für seine Bühnennummern holt sich die „Erdnuss“ aus Witzbüchern oder Comedyserien. „Wichtig ist, dass die Rede auf die Region abgestimmt werden muss. Im Ruhrpott beispielsweise verträgt das Publikum auch mal einen rustikalen Witz, den man in Düsseldorf schon nicht mehr bringen darf.“

Unter seinen Kollegen genießt Stefan van den Eertwegh hohes Ansehen. Einer betitelt ihn gerne als Redner, der den Witz nicht erzählt, sondern lebt.

Sein 20-jähriges Bühnenjubiläum feiert die „Erdnuss“ nun mit einer Galasitzung am Samstag, 4. November, im Lobbericher Seerosensaal. Neben lokalen Größen des Nettetaler Karnevals sind absolute Topstar aus dem gesamten Rheinland wie das „Et Rumpelstilzje“, „Die Rabaue“, „Die 3 Colonias“, „Dä Bundeswehrsoldat“, „Alt Schuß“ sowie Bauchredner Jens Meyer und viele mehr zu sehen. Die Sitzung ist leider schon ausverkauft. „Ich freu mich schon jetzt auf einen unvergesslichen Abend und die nächsten Jahre, denn auf der Bühne fühle ich mich absolut wohl“, so van den Eertwegh.


Niederrheinchor singt Operette


Drachen - ein windiges Vergnügen


Hinsbeck. Bereits die alten Chinesen waren schon vor Jahrtausenden fasziniert von den filigranen Gebilden am Himmel - den Drachen. Und auch in unserer heutigen Zeit kann man mit Drachen seinen Spaß haben - vom einfachen Freizeitvergnügen bis hin zum Leistungssport: Jeder Wind kann genutzt werden, man muss nicht bis zum Herbst warten. Ein Mann, der im Drachenfliegen und -bauen seit Jahren seine Passion gefunden hat, ist der Hinsbecker Willi Koch. Die Geschichte des international bekannten Drachenkünstlers beginnt ganz banal: Im Urlaub (1988) nahm ihn ein Freund mit zum Drachenfliegen.

Foto: Daniela Veugelers

Die tanzenden Figuren in der Luft faszinierten den gelernten Weber so sehr, dass er sich kurzerhand einen Lenkdrachen kaufte. Nach seiner Rückkehr aus den Ferien animierte er seine Tochter - eine gelernte Schneiderin - ihm einen Drachen zu nähen. Da Kochs kreativer Drang allerdings immer größer wurde, erlernte er kurzerhand selber das Nähen. Seine hohen Ansprüche an Qualität und Leistung führten dazu, dass er seine Drachen bald alle selbst baute. „Bei den ersten Drachen musste ich immer mit dem Kopf hinterher schauen, was erhebliche Nackenschmerzen zur Folge hatte.“ Mittlerweile hat er ein eigenes System entwickelt, welches es ihm ermöglicht, die filigranen und ausgewogenen Drachen mit zum Teil nur acht km/h sanft in die Lüfte zu erheben.

Für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten wurde er neunmal als Deutscher Meister im Drachenbau ausgezeichnet. Seinen Weltruhm erlangte der Hinsbecker aber durch die Entwicklung einer eigenen Drachenbautechnik. Er schnitt einfach Löcher in die Segel. „Die beeinflussen den Luftstrom am Segel, vor allem durch Verwirbelungen, die die Zugkräfte erhöhen“, erläutert der Fachmann. Seine Streifentechnik funktioniert bei nahezu allen Drachensegeln. Kochs Flechtdrachendesign hat in sogenannten „Mesh Kites“ weltweit Verbreitung gefunden. So mag es nicht verwundern, dass der Europameister im Drachenfliegen aus Neuss mit Koch-Drachen fliegt.

Sein Name ist bekannt, im Internet finden sich zahlreiche Hinweise auf seine Person. Weltweit bauen Drachenbauer seine Technik nach. In Nettetal allerdings hielten ihn viele für den „Spinnerten“, der Drachen baue, verrät Koch. Doch darauf gibt der bescheidene Künstler wenig. Vielmehr freut er sich über Einladungen aus Thailand, Malaysia, Japan und Amerika, wo Koch vor fachkundigem Publikum sein Wissen bereitwillig teilt. Egal, ob einem einfachen Drachenbauer oder einem Universitätsprofessor, der die Drachen im Windkanal testete, allen steht er Rede und Antwort.

Trotz aller Berühmtheit ist Willi Koch bescheiden geblieben. „Ich hatte nie die Absicht, mit den Drachen mein Geld zu verdienen.“ Bis zum heutigen Tag baute er rund 2.000 dieser schönen Fluggebilde und es vergeht kaum ein Tag, an dem der Künstler nicht in seiner hauseigenen Werkstatt im Glabbach arbeitet. An manchen Tagen verbringt er bis zu sechs Stunden in seinem Atelier. Hier herrscht das kreative Chaos eines Künstlers, der seine Fähigkeiten auslebt.

Derzeit arbeitet er an einer chinesischen Palastlaterne (Double Hexagon), die er als Drachenkette 2008 auf der dänischen Nordseeinsel Fanö präsentierten will. Auf dem wohl größten Drachentreffen der Welt ist der Hinsbecker regelmäßig mit seinen Neuheiten vertreten. In den vergangenen Jahren baute Koch extra zu diesem Anlass einzigartige Drachenketten. Diese sind immer wieder eine Herausforderung für den Drachenbauer.

Kollegen wie Bewunderer sind hingerissen von Kochs Drachen, da er neben seiner neuartigen Technik viel Wert auf den künstlerischen Aspekt legt. Bei Drachen von Willi Koch handelt es sich immer um „Persönlichkeiten“; seine Drachen sind Kunstwerke, die den Himmel als ihre Präsentationsfläche nutzen.

Drachenliebhaber im In- und Ausland schätzen die unkomplizierte Art von Willi Koch, da er aus seiner Kunst kein Geheimnis macht. Seit vier Jahren treffen sich in der Brüggener Jugendherberge Drachenbauer aus ganz Deutschland zum Workshop, um vom Drachenkünstler zu lernen. Der nächste Workshop findet am 17. November statt.

Zu den größten Träumen von Willi Koch gehört ein Drachenbau-Museum, in dem er alle seine Drachen - vom Rokkaku bis zum Paravol - ausstellen kann. Ein Bekannter bereitet derzeit seine erste Ausstellung in Nettetal vor.


Filetstück in der Innenstadt: Suthor-Gelände

Lobberich. Seit 1987 produziert Suthor seine „fröhliche Werbung aus Papier“ schon in den neuen Gebäuden im Gewergebiet Heidenfeld an der van-der-Upwich-Straße.

Seit dieser Zeit stehen die alten Produktionshallen an der Straße „Stöppken“ leer. Aus diesem Grund plant die Eigentümerfamilie Stobbe auf ihrem Grundstück umfassende Baumaßnahmen, die noch in diesem Jahr beginnen sollen. In einem ersten Schritt werden die Suthor-Hallen sowie die beiden Wohn- und Geschäftshäuser, Hochstraße 47 bis 49 (Schuhgeschäft und Imbiss), abgerissen, um den Grundstücksbereich neu zu ordnen.

Geplant ist, die insgesamt 14.000 Quadratmeter in einen modernen Komplex für Wohnen und Ladenlokale umzuwandeln. Politiker wie Inves-tor sind sich einig, dass es sich bei diesem Gebiet um ein „Filetstück in der Innenstadt“ handelt, wie es Markus Grühn vom Stadtplanungsamt ausdrückte. Dieser stellte auch die vom Planungsbüro Scheuvens & Wachten aus Dortmund gemachten Entwürfe im Ausschuss für Stadtplanung am vergangenen Donnerstag vor.

Das 20 Meter breite und 65 Meter tiefe Grundstück zwischen Stöppken und Hochstraße soll in eine hochwertige Wohnfläche mit zum Teil altengerechten Wohnungen sowie modernen Praxis- und Verkaufsflächen umgewandelt werden. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie entwickelte das Planungsbüro vier Bebauungsvarianten, die sich lediglich im Zuschnitt der Wohn- und Verkaufsfläche unterscheiden. Unklar ist auch noch, ob eine Tiefgarage mit 30 Stellplätzen gebaut wird. In der bisher favorisierten U-Variante sind 17 bis 19 Wohnungen geplant, die zwischen 55 und 105 Quadratmeter groß sind. Zur Hochstraße hin wird es zwei Ladenlokale geben, die zwischen 280 und 450 Quadratmeter groß sind.

Die öffentliche Vorstellung des Planes soll noch in diesem Jahr erfolgen, da der private Investor mit dem Abriss möglichst bald beginnen möchte.


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Foto: Lobberland e.V.


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